In der monatlichen Kirchen- und Kammerkonzertreihe in der malerischen und für Kammermusik besonders gut geeigneten St. Andreas-Kirche gastiert am Freitag, 26. April 2024 um 19.30 Uhr die in Bad Lauterberg schon gut bekannte und gern gehörte Cellistin Susanne Hartig aus Kassel, die von der örtlichen Kantorin Dorothea Peppler am Cembalo und an der Engelhardt-Janke-Orgel begleitet wird.
Auf dem Programm stehen Werke bekannter Komponisten des Barock und der Romantik. So erklingen z.B. Sonaten von Antonio Vivaldi (Sonate Nr. 9 in g-moll) und Johann Sebastian Bach (Sonate Nr. 2 D-Dur BWV 1028, das Priere von C. Saint-Saens, eine Elegie von Herman Sjöblom und weitere beliebte romantische Stücke, bearbeitet für Violoncello und Orgel.
Susanne Hartig erhielt ihre künstlerische Ausbildung am Violoncello an den Musikhochschulen Hannover und Stuttgart. Seit ihrem Konzertexamen 1986 in Hannover erweitert sie ihr Klang-und Interpretationsspektrum mit dem Barockcello und besuchte Meisterkurse in der historischen Aufführungspraxis. Die beständige Suche nach stilgerechter Interpretation sowohl der Barockmusik als auch von Werken anderer Epochen ist ihr ein inneres Anliegen, das sie in der stetigen Weiterentwicklung ihrer Klangkultur zum Ausdruck bringt. Als freie Mitarbeiterin des WDR von 1988-2014 boten sich ihr vielfältige und bereichernde Möglichkeiten der Begegnung und des Zusammenspiels mit den Pionieren der Alten Musik (Sigiswald und Wieland Kuijken, Frans Brüggen,u.a.). Sie konzertiert international mit Orchestern wie z.B. „Les musiciens du Louvre“, „l´arpa festante“ u.a. sowie auch kammermusikalisch und solistisch. Susanne Hartig unterrichtet als Dozentin an der Uni Kassel, an der Musikakademie der Stadt Kassel „Louis Spohr“ und erteilt Privatunterricht.
Susanne Hartig erhielt ihre künstlerische Ausbildung am Violoncello an den Musikhochschulen Hannover und Stuttgart. Seit ihrem Konzertexamen 1986 in Hannover erweitert sie ihr Klang-und Interpretationsspektrum mit dem Barockcello und besuchte Meisterkurse in der historischen Aufführungspraxis. Die beständige Suche nach stilgerechter Interpretation sowohl der Barockmusik als auch von Werken anderer Epochen ist ihr ein inneres Anliegen, das sie in der stetigen Weiterentwicklung ihrer Klangkultur zum Ausdruck bringt. Als freie Mitarbeiterin des WDR von 1988-2014 boten sich ihr vielfältige und bereichernde Möglichkeiten der Begegnung und des Zusammenspiels mit den Pionieren der Alten Musik (Sigiswald und Wieland Kuijken, Frans Brüggen,u.a.). Sie konzertiert international mit Orchestern wie z.B. „Les musiciens du Louvre“, „l´arpa festante“ u.a. sowie auch kammermusikalisch und solistisch. Susanne Hartig unterrichtet als Dozentin an der Uni Kassel, an der Musikakademie der Stadt Kassel „Louis Spohr“ und erteilt Privatunterricht.
